the night has come at last.
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Antworten zu Thema: You're in my Dreams and Mind
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Geschrieben von Die Weberin - 27.05.2024, 13:15
YOURE IN MY DREAMS AND MIND
(26.05.2024, 21:58)Lucien Atal‘ai schrieb: Lucien schmunzelte leicht, etwas das er bemerkte als er Callisto dabei zusah wie jene prüfend die große Bibliothek mit ihren Augen durchsuchte. Womöglich glaubte sie sie müsse das große Ganze vor Augen haben. Zugegeben ein guter Plan aber... da kannte sie seinen Vater schlecht. "Glaub mir Kleines... Durch herumstarren wirst du nicht fündig werden. Wenn mein Vater sich Notizen macht, dann wird es auch an Ort und...", hielt er inne da er darüber nachdachte was Callisto eben von sich gegeben hatte. Ein Buch, das sein Vater gern las. Lesen tat sein Vater nie sonderlich viel aber - ein Buch hatte er tatsächlich immer bei sich. Es war eine Art Aufzeichnungsbuch, eines worin viele Drachenreiter ihre Berichte niedergeschrieben hatten und gesammelt hatten. Irgendwann später, hatte man es zum Buch gebunden gehabt. Sofort ging Lucien ein paar Schritte auf die Kleinwüchsige zu nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und drückte ihr im selben Augenblick einen Kuss gegen die Stirn. Jener bedeutete nichts, rein gar nichts - es war wohl eher pure Freude und Euphorie die ihn mitgerissen hatte, und schnell war diese Freude auch schon wieder von seinem Gesicht gewichen. "Dein Einfall ist gerade Gold wert gewesen.", fing er da wieder ernster an und hatte sich auch wieder von der Drachenreiterin entfernt gehabt. "Wir müssen ins Büro meines Vaters und hoffen das er gerade nicht hier ist.", fing Lucien da an. "Ich meine, wenn dir das zu heikel ist, - denn ich denke wir müssten seinen Schreibtisch durchwühlen, dann schaff ich das auch gern alleine - du wirst doch sicherlich anderweitig gebraucht?", fing Lucien da an und hatte sich zum Gehen gewandt, seinen Kopf fragend über seine Schulter geworfen. Alles in ihm hoffte dennoch auf eine verdrehte Art und Weiße auf ihre Gesellschaft, aber Lucien konnte sich zumindest diesen Drang den er innerlich verspürte - nicht erklären. Es war ihm regelrecht schleierhaft, aber ignorieren - konnte er dieses Gefühl nun gerade auch nicht mehr. Sie kam ihm so verdammt bekannt vor, als ob er sie schon ewig kennen würde.. doch woher?
Antwortspost für Callisto Astaryon,
geschrieben von Lucien Atal'ai (Chrissi, Teammitglied) | Nebenplay (da Inplay noch nicht eröffnet hat)