the night has come at last.
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Memories like in the fog
Rheos
// && Neutral && Spiegelwelt && Oberschicht && Mittel-Lang && Wöchentl.-Monatl.
10.10.2024, 22:05 #1
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Wer hoch fliegt, der wird tief fallen - So sagt man sich und genau dies passierte Rheos. Zu den höchsten Höhen aufsteigen war sein Ziel, für das er wahrlich alles bereit war zu tun. Bislang hatte er sich auf einem überaus guten Pfad befunden, um dieses in Zukunft zu erreichen. Noch nie war ihm ein Fehler unterlaufen, zumindest kein gravierender, was sich nun änderte. Der ehrgeizige Mann hatte das funkelde Gold bereits vor Augen gehabt, welches in großen Mengen seine Taschen füllen würde. Dabei missachtete er das erhebliche Risiko dessen, was er plante zu tun. Anfangs lief das Geschäft mit dem Isthacar Blut echt gut, sehr gut sogar... zu gut. Und eben davon hatte Rheos sich fehl leiten lassen, wurde zu gierig, wollte zu viel und zu schnell. Jene Gier trug nun Schuld daran, dass er sich in einem Kerker befand. Es war nicht irgendein Gemäuer, in dem er gefangen saß, es war Isthacar Territorium. Wie hoch standen hier wohl die Chancen lebend heraus zu kommen? Null, lautete die Antwort, denn es bestand wahrscheinlich keine. Diese Wesen waren Blutsauger, nicht besonders bekannt für ihre friedliche Art und obendrein kochten sie vor Wut, weil ein Mensch wie er mit ihrem kostbaren Blut Handel betrieb.

Anders als die Meisten verspürte Rheos keine Angst vor dem Tod, geriet nicht in Panik oder schrie sich die Seele aus dem Leib, flehte um sein Leben. Er verhielt sich ruhig, als man ihn aus dem Kerker holte, sicher um ihm ein qualvolles Ende zu bereiten. Irgendwie glaubte er nicht daran, dass Isthacar zu soetwas wie Gnade fähig waren und jemandem einen schnellen, schmerzfreien Tod schenkten. Wenn das Pech richtig zuschlug, würde man ihn sogar zuerst als Blutbeutel benutzen, ein paar Tage lang und dann elendig sterben lassen. Als man Rheos in den Palast brachte, wo die Räume der Königin auf ihn warteten, war er sich ziemlich sicher, dass Letzteres eintreffen würde. Womit er jedoch ganz und gar nicht gerechnet hatte war, dass sein Geist durchdrehte, als er die Königin zu Gesicht bekam. Bilder überfluteten seinen Verstand wie eine riesige Welle, wieder hörte er diese Stimme. Dann wurde ihm bewusst, dass sich vor ihm die Frau seiner Träume befand. Es war ihr Gesicht, das er sah und ihre Stimme, die ihm zurief zu ihr zurück zu kommen. Ein sonderbares Gefühl breitete sich in seinem Innern aus, verknotete seinen Magen, bereitete ihm Kopfschmerzen. Was hatte das zu bedeuten?

Was in ihm stattfand, ließ Rheos sich nicht anmerken. Er blieb ruhig, wenngleich sein Herzschlag es nicht war und der Sturm in seinen Gedanken sich erst legen musste. Verwundert darüber, dass man ihm die Ketten abnahm, sah er den Soldaten hinterher, bevor seine Aufmerksamkeit wieder auf der Königin lag. Sie war von unausgesprochener Schönheit, aber davon ließ ein Mann wie er sich nicht ablenken. Er vergass nicht wenn oder was er vor sich hatte, bloß weil sie schön war und bei jedem anderen sicher das Wasser im Mund zusammen gelaufen wäre. Rheos Schwanz wurde nicht gleich hart bei dem Anblick einer nackten Frau, schon gar nicht bei einer die ihn in den nächsten Minuten als Blutbeutel nutzen würde. "Der bin ich wohl", sagte er ohne Umschweife und fuhr nicht weniger bestimmt fort "Bereitet es einem nicht immer Spaß, wenn man Profit einstreicht?" Musternd bewegte sich sein Blick über die Königin, vor der er keine Scheu hatte auszusprechen was der Wahrheit entsprach. "Ich bin ein einfacher Mann, der nichts anderes wollte als genug Münzen in den Taschen zum überleben." Gut, das war nicht so ganz wahr, immerhin war er nicht mehr so arm wie damals und führte ein doch recht gutes Leben.

Zweite Gesichter: Daimos Astaryon Aegon Astaryon Ylva Riordan Dream Hermes

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Raya

Ãœber 4000 Jahre alt
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Isthacar
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Lyra Sanguis
&&   && Hybern && Oberschicht && &&
13.10.2024, 13:05 #2
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“Wohl kommt es drauf an, wie vorsichtig man ist und wem man vertraut. Nicht immer ist Gold oder Versprechen der Weg um in Sicherheit zu sein.“ entgegnete sie und sah ihn an. “Aber seit froh, um die lose Zunge müsst ihr euch nun keine weiteren Sorgen mehr machen“ entgegnete sie nun. Sie fuhr sich durchs Haar und nahm dann auch das Glas das auf der Treppe stand und nahm einen Schluck. “Ich hätte euch ja auch einen Schluck Blut angeboten aber wohlmöglich wird es euch nicht schmecken“ meinte sie nun. Sie deutete dann auch einen Krug mit Wasser und einem Glas. “Nur zu, ich denke im Kerker gibt es nicht so oft etwas zu trinken und wer weiß wann es das nächste Mal sein wird“ meinte die Schwarzhaarige nun.

“Zudem denke ich kaum das hier vor mir nur ein Mann steht, der ein wenig Geld zum überleben braucht“ entgegnete sie nun. Sie stand dann auch auf, ging aus dem Becken und griff nach einem dünnen, seidenen Mantel, zog ihn sich drüber und ging dann auf Rheos zu. “Vor mir steht ein Mann, der wohl daran glaubt, auch von der Straße hinaufzusteigen. Eigentlich gar nicht so verkehrt, man weiß dann was das Volk will und lebt nicht in einer sorglos-heilen Welt, wie manch andere hier am Hof“ entgegnete sie nur.

“Auf was genau habt ihr es eigentlich abgesehen, als nur auf eine hohe Position? Ich denke sich so in Gefahr zu begeben, von Isthacar getötet zu werden, eher etwas was unnötig ist, wenn man mit anderen Sachen besser bedient wäre“ entgegnete Lyra nun und betrachtete ihn. Irgendwas an ihm kam ihr schon so schrecklich vertraut vor aber bisher konnte sie noch nicht dahinter blicken, was genau dies war.

Zweite Gesichter: Callisto Astaryon Kaiyn Elaine Morozova Selene Desire Etaine Aiolos Astaryon Domitian Sanguis

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Isthacar
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