the night has come at last.
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Hexenwesen
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Hexenwesen

Hexenwesen, Hexer und Hexen


Der Ursprung der Hexenwesen
Ursprünglich geschaffen durch die 7 Ewigen, aber man wusste damals noch nicht genau zu welchem Zwecke. Ihre Nachkommen breitete sich das Hexentum nur sehr langsam aus. Zwar verstanden sich alle Nachkommen GOTTHEIT auf diese Magie, doch war es mit großen Schwierigkeiten verbunden, andere Menschen zu finden, die ebenfalls das Potential dazu in sich trugen.

Da das Hexentum nicht nur von allen Magiergruppen sondern auch von den Häusern mit argwöhnischen Blicken betrachtet wurde, blieben die Hexen meist unter ihresgleichen. Viele verschwiegen ihre Kräfte auch aus Furcht vor der Reaktion abergläubischer Menschen.

Nur langsam bildeten sich kleine Gruppen heraus, die sich auch öffentlich zu ihrer Form der Magie bekannten und junge Hexen einluden, sich ihnen anzuschließen. Im Laufe der Zeit entwickelten sich aus diesen lockeren Zusammenschlüssen schließlich Zirkel mit festgeschriebenen Regeln und Aufnahmeritualen für neue Hexen. Aus den anfangs persönlichen Ansichten der einzelnen Mitglieder bildete sich ein gemeinsames Ziel für den gesamten Zirkel heraus. Viele verschiedene Zirkel mit unterschiedlichen Zielen entstanden damals, doch nur wenige bestehen noch, da oftmals die Interessen der Mitglieder zu verschieden waren, um einen Zirkel dauerhaft zusammenhalten zu können. Natürlich blieben aber auch einige Hexen unter sich und versuchten wie zuvor in kleinem Rahmen ihre Ansichten den anderen Menschen näherzubringen – eine Gewohnheit, die es sogar heute noch gibt.

Ãœber die Hexenzirkel
Nachdem sich durch den Zerfall vieler Hexenzirkel zeigte, dass Begeisterung allein nicht genügt sondern auch die Mitglieder in ihren Zielen übereinstimmen müssen, bildeten sich deutlichere Strukturen und Ziele der Zirkel heraus. Zusammen mit einer sorgfältigeren Auswahl der neuen Hexen gelang es den verbleibenden Zirkeln auf diese Weise zu überleben.

Mittlerweile legen Hexenzirkel großen Wert auf einen hierarchischen Aufbau. Ein Zirkel wird daher von einer Oberhexe und zwei Beraterinnen geleitet, die aus den älteren und erfahren Mitgliedern des Zirkels gewählt werden. Nach ihnen folgen eben diese älteren Hexen, dann die Hexen mit abgeschlossener Ausbildung und schließlich die Junghexen.

Eine besondere Stellung neben der Oberhexe nimmt die Ritualshexe ein. Sie bewahrt das Wissen um die alten Rituale zu Ehren GOTTHEIT EINTRAGEN, bereitet sie zusammen mit jüngeren Hexen zu den betreffenden Feiertagen vor und überwacht ihren Ablauf. Da man sie als Vertreterin der Gottheit betrachtet, wird ihr von allen Hexen hohe Achtung entgegengebracht. Auch sie wird aus der Gemeinschaft der älteren und erfahreneren Hexen gewählt.

Ein Hexenzirkel hat für die Wahrung der Tradition des Hexentums große Bedeutung, da nur durch den ständigen Kontakt der Hexen untereinander das alte Wissen erhalten bleibt und nicht im Dunkel der Zeit verschwindet. Zudem bietet ein Zirkel sowohl jungen und in die Jahre gekommenen Hexen die Möglichkeit, trotz Unkenntnis oder mangelnder Kraft für die Vorbereitung an den Festen und Ritualen teilzunehmen. Und schließlich ist es natürlich von großem Vorteil, wenn sich die Vorbereitung auf mehrere Schultern verteilt. Ebenso dient ein Zirkelt / Coven für Schutz der Hexen und macht sie zugleich auch stärker und zu einer Einheit.

Allgemeine Fakten zu Coven/Zirkeln
- bieten Schutz
- vermehren die magischen Kräfte
- haben meist explizites Hexenwissen, das sie nur unter ihresgleichen auswechseln

Die zwei Hexencoven



Coven Ashkantra
Ist ein sehr junger Hexenzirkel da dies der einzige Zirkel ist, in dem Hexen und Hexer zusammenkommen können, wurde er als grauer Zirkel geschaffen, in dem alle Hexen und Hexer ihre Fähigkeiten ohne Angst vor Ausgrenzung zeigen dürfen. Ziel des Zirkels ist die Förderung des Hexentums und das Werben um Verständnis für diese Art der Magie. In der jüngeren Vergangenheit gab es wenig Aufregung und Auffälligkeiten um diesen Zirkel, weswegen er bei den Siedlern nicht sonderlich große Beachtung findet. Bekannt ist allerdings, dass sich manche der dortigen Hexen auf die Heilkunde verstehen.

Coven Iscandia
Die Iscandia bildeten den zweiten Hexenzirkel, oder auch Coven in der Wüste.
Im Wüstenreich, wo Habgier, Korruption und Selbstsucht zum täglichen Leben gehören, gibt es hauptsächlich Zirkel mit schwarzen Hexen und Hexern. Der größte Zirkel dieser Art befindet sich in der Unterstadt von Jamari; allerdings gibt es auch Gerüchte über einen aufstrebenden Zirkel in Din Shobai, der seine Dienste den dortigen Sklavenhändlern zur Verfügung stellt. Sollte dies wahr sein, wird es in naher Zukunft sicherlich zu ernsthaften Konflikten mit der ansässigen Hexenzirkel Iscandia kommen, die bislang diese Aufgabe übernommen hatten.
Weiße Hexen und Hexer im Wüstenreich sind selten. Meist übernehmen sie die Aufgabe von Heilern und nutzen ihre Kräfte, um denen zu helfen, die sich keinen Besuch im Tempel leisten können

Schwarze und weiße Magie

Die Essenz der Magie besteht aus schwarzer und weißer Magie, welche seit ihrer Existenz im festen Einklang leben. Die beiden Arten der Magie sind eine natürliche Sache. Sie existieren unabhängig von Intension und Anwendungszweck ihrer Nutzer. Entsprechend bleibt weiße Magie weiße Magie, auch wenn sie für ein Verbrechen genutzt wird; und schwarze Magie bleibt schwarze Magie, auch wenn sie zum Schutz von Personen eingesetzt wird. Wer diese Einteilung vorgenommen hat, ist unklar. Sie gilt als naturgebend.
Hexen und Hexer sind dazu in der Lage, beide Quellen anzuzapfen, doch aufgrund von Missbrauch und generationsübergreifendem Traumata, gilt die Verwendung von schwarzer Magie heute als verpönt. Dabei kann die weiße Magie nicht ohne die schwarze Magie existieren und vice versa. (Bearbeitet)

Magie wird unterteilt in zwei verschiedene Arten

# Weiße Magie
Weiße Magie wird oft mit Wohltat zum Nutzen der Gemeinschaft assoziiert, sie ist dazu da, um Gutes zu erschaffen und Heilung in die Welt zu bringen. Der allgemeine Nutzen von Magie wird aus der weißen Magie gewonnen.
Viele, die dem sanften Knistern der weißen Magie lauschen, sprechen oftmals von einer liebevollen führenden Hand, wohlwollenden Eingebungen.
Oftmals wird sie mit Heilung assoziiert, mit Verwandlung, Schutz und Wohlwollen. Dabei kann mit weißer Magie oft auch sehr viel Unheil angerichtet werden Dennoch führen derlei Fehlgänge nicht zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft.
Das Wirken von "guter" Magie ist allgemeiner Standard in der Welt der Hexer und Hexen.

# Schwarze Magie
Schwarze Magie fordert einen Tribut von seinen Nutzern. Körperliche Veränderungen, in Form von schwarzen Adern, machen sich bemerkbar und lassen sich kaum verstecken. Diesem Tribut kann man nicht entfliehen oder auf andere Lebewesen übertragen, ebenso wenig gibt es eine Heilung. Der Grad und Umfang der körperlichen Leiden hängt dabei von der Art der gewirkten schwarzmagischen Zauber ab, sowie von der Häufigkeit der Anwendung. Umso stärker die Zauber, und je öfter man sie wirkt, desto schlimmer die Folgen. Wo genau am Körper sich dabei beispielsweise schwarzen Adern hervortreten hängt vom Anwender ab.


Weitere Zwecke, zu denen Magie gebraucht werden kann

Angriff
Ein magischer Angriff wird wie gesagt allgemein als Schadenzauber bezeichnet. Bedient der Zauber sich (hauptsächlich) verbaler Mittel, zum Beispiel dem Aussprechen einer bestimmten Formel, so spricht man von einem Fluch. Ein Fluch kann auch aufgeschrieben werden und das Geschriebene versteckt oder zeremoniell verbrannt werden, wie etwa bei den antiken Fluchtafeln. Eine weitere in zahlreichen Kulturen gefürchtete Form des Schadenzaubers ist der Böser Blick.

Schutz
Ein magischer Angriff kann durch entsprechende Schutzmittel abgewehrt werden. Als Gegenteil eines Fluches gibt es da zunächst einmal den Segen, also eine gesprochene Formel oder ein Gebet, eventuell eingebettet in einen Ritus, der den Gesegneten vor bestimmten oder unbestimmten Anfechtungen schützen soll. Weiter gibt es Amulette, die den Träger zum Beispiel vor dem Bösen Blick schützen sollen und die in verschiedenen Formen und Ausprägungen praktisch aus jeder Kultur vom Altertum bis in die Gegenwart bekannt sind, etwa das Nazar-Amulett oder Abbildungen der sogenannten Hand der Fatima. Amulette sind eine Form des Apotropaions, also eines das Böse abwehrenden Gegenstands. Daneben gibt es auch apotropäische Plastiken, die an Gebäuden angebracht werden und die Bewohner vor Unheil schützen sollen.

Abwehr
Während die oben beschriebenen Formen des Schutzes vor magischen Angriffen darauf ausgerichtet sind, vorbeugend eine zukünftige Schadwirkung zunichtezumachen, richtet sich der Gegenzauber gegen einen bereits erfolgten magischen Angriff. Der Gegenzauber kann durch eine Umlenkung der Schadwirkung erfolgen, etwa auf einen Gegenstand oder ein Tier, er kann sich gegen den Verursacher richten. Wenn der Verursacher kein Mensch, sondern ein Geistwesen ist, so spricht man von einem Exorzismus. In diesem Fall kann ein mächtigeres Geistwesen angerufen werden, um den Verursacher zu überwinden. So wird im christlichen Exorzismus zum Beispiel Gott angerufen, um Satan und seine Dämonen zu vertreiben.

Heilung
Wird ein Dämon oder ein Schadzauber als Verursacher von Krankheiten angenommen, so kann der Heilzauber als Form des Abwehrzaubers betrachtet werden. Formen einer auf Heilung ausgerichteten Magie zugeschriebenen Fähigkeit, als Thaumaturgen zu wirken, indem man ihnen nachsagte, durch Berührung die Kranken heilen zu können.

Zuneigung oder auch Liebeszauber | verbotener Zauberei
Der Liebeszauber, die auf das Erlangen von Zuneigung gerichtete Magie, ist wohl so verbreitet wie das Problem der nicht erwiderten Liebe. Die verwendeten Mittel sind die Verabreichung eines Liebestranks oder das Platzieren eines magisch präparierten Gegenstandes (Amulett, Schriftrolle etc.) in der möglichst unmittelbaren Nähe des Zielobjekts. Aufgrund der möglichen Komplikationen beim Ausüben eines Liebeszaubers ist dieser verboten worden.

Reichtum
Neben dem Erlangen von Liebe ist auch der Erwerb von Reichtum ein vorrangiges menschliches Ziel. Das Auffinden eines Schatzes ist, was das Verhältnis von Aufwand und Ertrag anbelangt, besonders erstrebenswert. Dabei sollte Magie helfen, insbesondere dann, wenn ein solcher Schatz einen magischen Hüter hatte, zum Beispiel einen Zwerg oder einen Drachen.

Verwandlung
Die Metamorphose, also die Verwandlung beispielsweise eines Menschen in ein Tier, ist in Mythologie und Märchen häufig, wo sie häufig als Bestrafung, als Folge einer Verwünschung durch einen Hexer oder Hexe erscheint. Hexen wird nachgesagt dass jene ihre Totemtiere als Ahnengeister verkörpern, können.

Fakten zu Hexen und Hexern
- sowohl aktive als auch passive Hexen oder Hexer können der schwarzen Magie verfallen und tragen ab da an die schwarzen Adern am Körper.
- verbotene Magie: Totenerweckung, Liebeszauber, Blutmagie
- bekanntesten Kräfte der Hexen sind wohl einerseits ihre heilenden und stärkenden Verzauberungen, andererseits aber auch ihre finsteren Verwünschungen. Die stärksten - Durch Rituale können sich Hexen und Hexer verstärken das Abbrennen magischer Kräuter bereitet sie geistig auf das bevorstehende Ritual vor.
- Hexerei ist nicht einfacher oder leichter als die arkane Magie. Sie ist lediglich eine andere Möglichkeit, um auf das magische Gewebe zugreifen und es verändern zu können.
- Anhänger der Hexerei lehnen lediglich den Formalismus der arkanen Magie ab und suchen statt dessen einen stärkeren persönlichen Zugang zur Magie. Der Zauberkunst stellen sie somit eine etwas natürlichere Magie entgegen, die ein wenig an elfische Magie erinnern mag, aber in ihrer Natürlichkeit nicht konsequent ist.
- durch einen Coven werden Hexen oder Hexer geschützt und zugleich gestärkt.
- schwarze Magie zeichnet sich direkt in den Adern des Anwenders ab und dafür gibt es kein Heilmittel